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Prof. Dr. K. Baberschke
von der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin
und
Prof. Dr. D. Röß,
Vorstandsvorsitzender der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung,
begrüßen die Gäste dieser Festveranstaltung,
erläutern das Auswahlverfahren und
würdigen die Leistungen der Preistäger. |
Prof. Dr. Eberhard Umbach,
Vorsitzender des FZ Karlsruhe und
Vizepräsident der DPG,
hält den Festvortrag zum Thema
"Es lohnt sich, Physik zu studieren." |
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Dr. E. Dreisigacker,
Geschäftsführer der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung,
erläutert die Stiftungsarbeit. |
Den Physik-Studienpreis 2008 erhalten:
Robert Franke, HU Berlin
Friedrich Gethmann, FU Berlin
Bernd Husemann, U. Potsdam
Fabian Kislat, HU Berlin
Lasse Landt, TU Berlin
Karoline Löser, TU Berlin
Alexander Lorenz, U. Potsdam
Matthias Lüffe, FU Berlin
Jens Raß, TU Berlin
Andreas Rodigast, HU Berlin
Florian Wolfgramm, FU Berlin
hier mit Prof. Dr. D. Röß |

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Stellvertretend für die vier Universitäten berichtet jeweils ein Preisträger über sein zurückliegendes Studium.
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Robert Franke
HU Berlin
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Friedrich Gethmann
FU Berlin
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Karolin Löser
TU Berlin
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Alexander Lorenz
U. Potsdam
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Die Treppe im Magnushaus bietet...
"...die schönste, bequemste, behaglichste,
lustigste Gelegenheit irgendwo hinaufzusteigen
von allen, die mir in der Welt unter die Füße
gekommen sind."
Max Reinhardt (von 1911 bis 1921 Bewohner des Magnus-Hauses) |
Musikalische Untermalung von
Dvorah Gordin (Flöte) und
Uladzimir Sinkewich (Violoncello),
Studenten der Universität der Künste. |
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Abschließend lädt die Heraeus-Stiftung die Preisträger zu einem
Büffet ins Obergeschoß des Magnus-Hauses. |
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Fotos: Julia Kurde.
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