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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ![]() | ![]() Der Karl-Scheel-Preis der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin e. V., Regionalverband Berlin/Brandenburg der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e. V. ![]()
Der bedeutendste Preis der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin, Regionalverband Berlin/Brandenburg der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e. V. (PGzB), wird in der Regel an ein Mitglied für eine herausragende wissenschaftliche Leistung vergeben, die in den Jahren unmittelbar nach der Promotion und vorwiegend an einer Forschungseinrichtung in den Ländern Berlin oder Brandenburg erbracht wurde. Der in der Regel mit 5.000 € dotierte Preis wurde seit 1958 an 80 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verliehen.
Die dabei verliehene Karl-Scheel-Medaille in Bronze (Durchmesser 12 cm) wurde durch den Berliner Bildhauer Scheibe gestaltet. Die Inschrift auf der Rückseite lautet: "Die Physikalische Gesellschaft zu Berlin verleiht diese Medaille zum 10. März (Jahreszahl, Name der/s Preisträgerin/s) in Anerkennung ihrer/seiner Forschungsarbeiten." ![]() Die Statuten des Karl-Scheel-Preises der PGzB ![]() ![]() Zum Archiv der Trägerinnen und Träger des Karl-Scheel-Preises der PGzB ![]() ![]() Die Träger der Karl-Scheel-Ehrenmedaille der PGzB ![]()
![]() ![]() Trägerin des Karl-Scheel-Preises 2023 ![]()
Der Karl-Scheel-Preis 2023 wird im Rahmen der Karl-Scheel-Sitzung 2023 vom Helmholtz-Zentrum Potsdam, Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ, ![]() Titel, Termin, Moderation, Ort: ![]()
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