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Verleihung des Karl-Scheel-Preises an
Prof. Dr. Katharina Franke am 19. Juni 2009


Prof. Dr. José Ignacio Pascual (Freie Universität Berlin) hält die Laudatio auf die Preisträgerin.
Die Karl-Scheel-Preisträgerin 2009, Prof. Dr. Katharina Franke, erklärt ihre wissenschaftliche Arbeit.
Katharina Franke erhält die Urkunde für den Karl-Scheel-Preis 2009 vom Vorsitzenden der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin (PGzB), Prof. Dr. Martin Wilkens.
Anschließend wird der Preisträgerin die Karl-Scheel-Medaille vom Vorsitzenden der PGzB überreicht.
Die Karl-Scheel-Preisträgerin 2009, K. Franke (Mitte), mit dem Laudator, J. I. Pascual (links), und dem Vorsitzenden der PGzB, M. Wilkens (rechts).
Die Preisverleihung wurde musikalisch von dem Saxophon-Duo Shiva mit Uta Gerwig (links) und Kathrin Sommer (rechts) umrahmt.
Die Preisträgerin mit ihren Eltern.
Die Preisträgerin diskutiert mit ihren Studenten.
Gruppenfoto mit der Preisträgerin auf der Treppe im Hof des Magnus-Hauses.
Das Festessen beginnt.
Der Vorsitzende der PGzB, Martin Wilkens, eröffnet den Reigen der Tischreden.
Die Preisträgerin, Katharina Franke, meldet sich zu Wort.
Das Vorstandsmitglied, Prof. Dr. Eberhard Jaeschke (Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie), trägt ebenfalls zur Abendunterhaltung bei.
Der wissenschaftliche Leiter des Magnus-Hauses, Prof. Dr. Günter Kaindl (Freie Universität Berlin), bei seiner Tischrede.
Der Dekan des Fachbereichs Physik der Freien Universität Berlin, Prof. Dr. Paul Fumagalli, freut sich über die Verleihung des Karl-Scheel-Preises an Katharina Franke.
Der Geschäftsführende Direktor des Instituts für Physik der Humboldt-Universität zu Berlin, Prof. Dr. Michael Müller-Preußker, meldet sich zu Wort.
Prof. Dr. Reinhard Nink (Karl-Scheel-Preisträger 1966, Geschäftsführer der PGzB von 1969 bis 1996 und Vorsitzender der PGzB von 1998 bis 2000) erzählt beim Abendessen aus seinem Schatz der Erinnerungen.
Das Vorstandsmitglied Prof. Dr. Klaus Baberschke (Freie Universität Berlin) bei seiner Tischrede.
Der designierte Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, Prof. Dr. Wolfgang Sandner (Max-Born-Institut Berlin), erläutert die Lebensgewohnheiten
von Karl Scheel.