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Verleihung des Physik-Studienpreises 2006
der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin gestiftet
von der Wilhelm und Else-Heraeus-Stiftung
am 13. Juli 2006 im Magnus-Haus


Prof. Dr. W. Nolting
von der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin

und

Prof. Dr. D. Röß,
Vorstandsvorsitzender der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung,

begrüßen die Gäste dieser Festveranstaltung,
erläutern das Auswahlverfahren und
würdigen die Leistungen der Preistäger.
Prof. Dr. A. Bradshaw
vom Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Garching,
hält einen spannenden Festvortrag zu dem Thema

Die physikalischen Grundlagen unserer Energieversorgung und deren Zukunft.
Dr. E. Dreisigacker,
Geschäftsführer der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung,
erläutert die Stiftungsarbeit.
Den Physik-Studienpreis 2006 erhalten:

Sebastian Bange, U. Potsdam
Birte Hauschildt, TU Berlin
David Groß, U. Potsdam
Jan Pomplun, TU Berlin
Philipp Gerhold, HU Berlin
Martin Christian Prescher, FU Berlin
Enno Malguth, TU Berlin
Sebastian Funk, HU Berlin
Michael Kreißl, HU Berlin
Benedikt Obermayer, FU Berlin

eingerahmt von

Dr. E. Dreisigacker, Prof. Dr. D. Röß und W. E. Heraeus


(zum Vergrößern Bild anklicken)



Stellvertretend für die vier Universitäten berichtet jeweils ein Preisträger über sein zurückliegendes Studium.


Sebastian Bange
U. Potsdam


Birte Hauschildt
TU Berlin


Michael Kreißl
HU Berlin


Martin Christian Prescher
FU Berlin

(zum Vergrößern Bilder anklicken)


(zum Vergrößern Bild anklicken)

Die Treppe im Magnushaus bietet...

"...die schönste, bequemste, behaglichste,
lustigste Gelegenheit irgendwo hinaufzusteigen
von allen, die mir in der Welt unter die Füße
gekommen sind."


Max Reinhardt (von 1911 bis 1921 Bewohner des Magnus-Hauses)
Musikalisch untermalt wird die Festveranstaltung vom
Jazzquartett GMT.
Abschließend lädt die Heraeus-Stiftung die Preisträger zu einem
üppigen Büffet in die Remise des Magnus-Hauses ein.

Fotos: Kilian Lenz.