Prof. Dr. Martin Wilkens, Vorsitzender der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin (PGzB), eröffnet die
Karl-Scheel-Sitzung 2008.
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      Prof. Dr. Wolfgang Buck, Leiter des Instituts Berlin der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB), begrüßt die Gäste im Hörsaal des Hermann-von-Helmholtz-Baus der PTB.
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      Dr. Hans-Gerhard Husung, Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung, hält ein Grusswort.
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      Der Karl-Scheel-Preisträger 2008, Dr. Norbert Koch, erklärt seine wissenschaftliche Arbeit. |  
    
      Anschließend erhält der Preisträger die Urkunde und Karl-Scheel-Medaille vom Vorsitzenden der PGzB.
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      Prof. Dr. Reinhard Nink (Karl-Scheel-Preisträger 1966, Geschäftsführer der PGzB von 1969 bis 1996 und Vorsitzender der PGzB von 1998 bis 2000) gibt einen geschichtlichen Überblick über 50 Jahre Karl-Scheel-Preis. |  
    
      Der Karl-Scheel-Preisträger 2008,  Dr. Norbert Koch (2. v. l.), in Begleitung von Frau Dr. Antje Vollmer (2. v. r.) mit dem Vorsitzenden der PGzB, Prof. Dr. Martin Wilkens (links), und dem Laudator, Prof. Dr. Jürgen Rabe (rechts) von der Humboldt-Universität zu Berlin.
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      Die Preisverleihung wurde musikalisch von dem Duo Muzet-Royal mit Cordula Heth (Violine) und Sirid Heuts (Akkordeon:) umrahmt. |  
    
      Der Vorsitzende der PGzB, Martin Wilkens, bei seiner Tischrede. 
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      Der Karl-Scheel-Preisträger von 1979, Prof. Dr. Michael Steiner (Hahn-Meitner-Institut Berlin), erinnert sich. |  
    
      | Der Preisträger freut sich über den Karl-Scheel-Preis, das Abendessen und das Ambiente. | 
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