Verleihung des Karl-Scheel-Preises an Dr. Olga Smirnova am 25. Juni 2010 Dr. Wolfgang Buck, Vorsitzender der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin (PGzB), eröffnet die Karl-Scheel-Sitzung 2010. Prof. Dr. Wolfgang Sandner (Direktor am Max-Born-Institut Berlin und Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft) hält die Laudatio auf die Preisträgerin. Die Karl-Scheel-Preisträgerin 2010, Dr. Olga Smirnova, erklärt ihre wissenschaftliche Arbeit. Olga Smirnova erhält die Urkunde für den Karl-Scheel-Preis 2010 vom Vorsitzenden der PGzB, Wolfgang Buck. Anschließend wird der Preisträgerin die Karl-Scheel-Medaille vom Vorsitzenden der PGzB überreicht. Die Karl-Scheel-Preisträgerin 2010, O. Smirnova (Mitte), mit dem Laudator, W. Sandner (links), und dem Vorsitzenden der PGzB, W. Buck (rechts). Die Preisverleihung wurde musikalisch von Biliana Voupchkova (Violine) und Augustin Maurs (Cello) umrahmt. Gruppenfoto mit der Preisträgerin auf der Treppe im Hof des Magnus-Hauses. Die Preisträgerin (links) mit Ihrer Mutter Nataliya Soloveva (2. v. l.) und ihrem Ehemann Misha Ivanov (2. v. r.) sowie Dr. Wilhelm Becker (Mitte), Max-Born-Institut Berlin, und seiner Ehefrau Bettina Becker (rechts). Der Vorsitzende der PGzB, Dr. Wolfgang Buck (links), sowie Prof. Dr. Reinhard Nink (rechts) und seine Ehefrau (Mitte). Das Vorstandsmitglied Dipl.-Phys. Vera Palmer (links), das Vorstandsmitglied Dipl.-Math. Dominique Barthel (2. v. l.) und seine Ehefrau (2. v. r.) sowie das Vorstandsmitglied Prof. Dr. Lutz Wisotzki (rechts). Der wissenschaftliche Leiter des Magnus-Hauses, Prof. Dr. Günter Kaindl (2. v. r.) sowie und das Vorstandsmitglied Prof. Dr. Klaus Baberschke (rechts) und seine Ehefrau (links) und das Vorstandsmitglied Prof. Dr. Eberhard Jaeschke (Mitte) und seine Ehefrau (2. v. l.). Prof. Dr. Reinhard Nink (Karl-Scheel-Preisträger 1966, Geschäftsführer der PGzB von 1969 bis 1996 und Vorsitzender der PGzB von 1998 bis 2000) erzählt beim Abendessen aus seinem Schatz der Erinnerungen.