Verleihung des Carl-Ramsauer-Preises 2008 am 19. November 2008 an der Universität Potsdam Prof. Dr. Bernd Walz, Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der Universität Potsdam, hält ein Grusswort. Prof. Dr. Martin Wilkens, Vorsitzender der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin (PGzB), eröffnet die Verleihung des Carl-Ramsauer-Preises 2008. Die Carl-Ramsauer-Preisträgerin 2008, Dr. Anke Birte Schmidt (FU Berlin), erklärt ihre wissenschaftliche Arbeit. Anke Birte Schmidt erhält die Urkunde für den Carl-Ramsauer-Preis 2008 vom Vorsitzenden der PGzB, Martin Wilkens. Der Carl-Ramsauer-Preisträger 2008, Dr. Martin Michael Richter (TU Berlin), erklärt seine wissenschaftliche Arbeit. Martin Michael Richter erhält die Urkunde für den Carl-Ramsauer-Preis 2008 vom Vorsitzenden der PGzB, Martin Wilkens. Der Carl-Ramsauer-Preisträger 2008, Dr. Claus Ropers (HU Berlin), erklärt seine wissenschaftliche Arbeit. Claus Ropers erhält die Urkunde für den Carl-Ramsauer-Preis 2008 und einen Blumenstrauß vom Vorsitzenden der PGzB, Martin Wilkens. Die Carl-Ramsauer-Preisträgerin 2008, Dr. Melanie Josefa Ingrid Müller (Uni Potsdam), erklärt ihre wissenschaftliche Arbeit. Melanie Josefa Ingrid Müller erhält die Urkunde für den Carl-Ramsauer-Preis 2008 vom Vorsitzenden der PGzB, Martin Wilkens. Die Preisträgerinnen und Preisträger des Jahres 2008 (von links nach rechts: Dr. Marten M. Richter, Dr. Anke B. Schmidt, Dr. Melanie I. Müller und Dr. Claus Ropers) zusammen mit dem Vorsitzenden der PGzB, Prof. Dr. Martin Wilkens (rechts), und dem Vizepräsidenten für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der Universität Potsdam, Prof. Dr. Bernd Walz (links). Die Preisverleihung wurde musikalisch umrahmt vom Kanonischen Ensemble: Martin Budde (voc.), Gunnar Gidion (guit.), Jonathan Donges (guit), Hermann Witzel (drums) und Harald Hakh (bass).