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![]() ![]()  | Berliner Physikalisches Kolloquium im Sommersemester 2008 Im Berliner Physikalischen Kolloquium im Magnus-Haus hat Prof. Dr. Markus Donath, Physikalischen Institut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, vorgetragen. Titel, Termin, Moderation und Ort 
 Zusammenfassung Die magnetischen Phänomene fester Körper in drei und weniger Dimensionen werden durch die zugrunde liegende spinabhängige elektronische Struktur bestimmt. Hierbei spielen Elektronenzustände auf beiden Seiten der Fermi-Energie eine Rolle, also auch die unbesetzten. In diesem Kolloquium werden drei spinaufgelöste experimentelle Techniken zur Untersuchung unbesetzter Zustände vorgestellt: Austrittspotential-Spektroskopie, inverse Photoemission und Zweiphotonen-Photoemission. Anhand von ausgewählten Beispielen werden nicht nur die spezifischen Vorteile der jeweiligen Technik demonstriert, sondern auch aktuelle Fragestellungen im Bereich des Magnetismus diskutiert, zu deren Beantwortung gerade das Studium der unbesetzten Zustände beiträgt. 
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