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Die Preise der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin (PGzB)
Die Preise der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin werden in der Regel einmal jährlich vergeben,
- der Karl-Scheel-Preis seit 1958 an junge Wissenschaftlerinnen bzw. Wissenschaftler in Berlin und Brandenburg, in der Regel an Mitglieder der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin e. V., Regionalverband Berlin/Brandenburg der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e. V., im Rahmen der Karl-Scheel-Sitzung im Magnus-Haus,
- der Carl-Ramsauer-Preis seit 2002 für die besten Dissertationen in Physik an der Brandenburgíschen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (seit 2022), der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Universität Potsdam, seit 2015 gefördert durch die SPECS GmbH
- der Physik-Studienpreis seit 2004 für die besten Masterabschlüsse (früher Diplomabschlüsse) in Physik an der Brandenburgíschen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (seit 2022), der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Universität Potsdam, von 2004 bis 2011 gestiftet von der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung, von 2013 bis 2019 gefördert durch die Siemens AG und 2020 mit Unterstützung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft
- der Heinrich-Gustav-Magnus-Preis seit 2015 für herausragende Lehrerinnen und Lehrer im Fach Physik an Schulen mit gymnasialer Oberstufe in Berlin und seit 2019 auch in Brandenburg, gefördert durch die Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung
- der Berliner Schülerpreis seit 1999 an die besten Schülerinnen und Schüler des vorletzten Schuljahres im Fach Physik aller Berliner Gymnasien,
- der Karl-Scheel-Schülerpreis in Rostock seit 1994 an die beste Abiturientin bzw. den besten Abiturienten der Großen Stadtschule zu Rostock, ab 2006 des Innerstädtischen Gymnasiums Rostock, im Leistungsfach Physik.
- Die Karl-Scheel-Ehrenmedaille wird gelegentlich für besondere Verdienste verliehen.
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