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Verleihung der Karl-Scheel-Ehrenmedaille in Gold an Prof. Dr. Wolfgang Gudat am 24. Juni 2016
Prof. Dr. Ulrike Woggon, Stellvertretende Vorsitzende der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin (PGzB), hält die Laudatio auf denTräger der Karl-Scheel-Ehrenmedaille in Gold 2016, Prof. Dr. Wolfgang Gudat.
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Der Träger der Ehrenmedaille in Gold, Prof. Dr. Wolfgang Gudat (links), Frau Gudat (Mitte) und der Vorsitzende der PGzB, Prof. Dr. Jürgen Kurths (rechts), lauschen der Laudatio.
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Wolfgang Gudat erhält die Karl-Scheel-Ehrenmedaille in Gold von der Stellvertretenden Vorsitzenden der PGzB, Frau Woggon.
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Anschließend wird ihm die Urkunde zur Karl-Scheel-Ehrenmedaille in Gold vom Vorsitzenden der PGzB, Prof. Dr. Jürgen Kurths, überrreicht. |
Der Träger der Ehrenmedaille in Gold, W. Gudat (Mitte), mit der Stellvertretenden Vorsitzenden der PGzB, Frau Woggon (links), und dem Vorsitzenden der PGzB, Herrn Kurths (rechts).
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Der Inhaber der Ehrenmedaille in Gold hält seine Dankesrede. |
W. Gudat, der Träger der Ehrenmedaille in Gold 2016, im Gespräch mit Prof. Dr. Henning Riechert, Direktor des Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik, Leibniz-Institut im Forschungsverbund Berlin e. V.
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Zwei Träger der Karl-Scheel-Ehrenmedaille in Gold (V. l. n. r.: Frau Nink, Prof. Dr. Reinhard Nink, Frau Gudat, Prof. Dr. Wolfgang Gudat). |
Reinhard Nink erzählt von der Verleihung des Karl-Scheel-Preis vor 50 Jahren.
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