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Der Carl-Ramsauer-Preis
der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin,
Regionalverband Berlin/Brandenburg der
Deutschen Physikalischen Gesellschaft e. V.


Der Carl-Ramsauer-Preis

Der Carl-Ramsauer-Preis wird zu Ehren des berühmten Experimentalphysikers und ersten Leiters des AEG Forschungsinstituts Carl Ramsauer (1879-1955) von der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin vergeben. Carl Ramsauer war von 1949 bis 1951 der erste Vorsitzende der nach dem Kriege wieder gegründeten Physikalischen Gesellschaft zu Berlin (PGzB). Seit 2002 werden jährlich jeweils vier hervorragende Doktorarbeiten in Physik und angrenzender Gebiete an der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Universität Potsdam ausgezeichnet. Seit 2022 ist die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg ebenfalls vorschlagsberechtigt. 

Seit 2015 wird der Carl-Ramsauer-Preis durch die SPECS GmbH gefördert.

 

Die Statuten des Carl-Ramsauer-Preises der PGzB

 

Zum Archiv der Träger des Carl-Ramsauer-Preises der PGzB

 

Die Geschichte des Carl-Ramsauer-Preises der PGzB



Die Statuten des Carl-Ramsauer-Preises der PGzB
Carl_Ramsauer_Preis_Statuten_2022.pdf
661 kB



Der Carl-Ramsauer-Preises 2022
der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin,
Regionalverband Berlin/Brandenburg der
Deutschen Physikalischen Gesellschaft e. V.
- gefördert durch die SPECS GmbH -

 

Der Carl-Ramsauer-Preis 2022 wurde in diesem Jahr im Rahmen eines Festkolloquiums an der Humboldt-Universität zu Berlin verliehen. Dabei stellen die Preisträger ihre ausgezeichneten Arbeiten vor:


 

Dr. Fabian Tilo Werner Baumann (Humboldt-Universität zu Berlin):

Modeling Opinion Dynamics on Networks. How Social Influence Shapes the Formation of Consensus and Polarization

 

Dr. Dominik Christiansen (Technische Universität Berlin):

From Terahertz to X-ray: Excitations in two-dimensional Materials

 

Dr. Eva-Maria Rudisch (Freie Universität Berlin):

From single atoms to magnetic chains: Fe atoms on 2H-NbSe2

 

Dr. Alexander von Reppert (Universität Potsdam):

Magnetic strain contributions in laser-excited metals studied by time-resolved X-ray diffraction

 

 



Termin: Mittwoch, 23. November 2022, 17:15 Uhr 
Moderation: Stefan Eisebitt, Physikalische Gesellschaft zu Berlin 
Ort:  Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Physik, Christian Gerthsen-Hörsaal, Newtonstr. 15, 12489 Berlin-Adlershof
 


Programm:





Plakat
Ramsauer_Preis_2022_Plakat.pdf
130 kB